Dein tiefstes Dasein ist in jedem kleinen Zusammenziehen und Ausdehnen
beide so vollkommen ausgewogen und aufeinander abgestimmt
wie Vogelschwingen (D. Rumi)


Was ist Craniosacral-Therapie

Der Begriff leitet sich ab von den lateinischen Worten cranium=Schädel und os sacrum=Kreuzbein.
Schädel und Kreuzbein sind durch die Wirbelsäule verbunden. Gehirn und Rückenmark „schwimmen“ im sog. Liquor, dem Gehirnwasser, das von einer festen Haut, der Dura mater, umgeben ist. Das Zusammenziehen und Ausdehnen der duralen Haut bewirkt den craniosacralen Rhythmus, der sich durch feinste Bewegungen über Knochen und Faszien auf den ganzen Körper überträgt.

Dieser feine Rhythmus kann gestört werden durch physische oder psychische Verletzungen, Überbelastungen oder Fehlspannungen.
In der Craniosacral-Therapie fühlt der Therapeut sich in den craniosacralen Rhythmus ein und unterstützt den Prozess der Selbstregulierung.


Bei welchen Beschwerden kann die Craniosacral-Therapie helfen?

- Schmerzen nach Verletzungen, z.B. Schleudertrauma
- Kopfschmerzen/Migräne
- Kiefergelenksbeschwerden
- Ischialgie
- Tinnitus
- Schmerzen, die durch Stress und Spannungen bedingt sind
- weitere Beschwerden, die hier nicht im Einzelnen aufgeführt werden


Wie verläuft eine craniosacrale Behandlung?

Eine craniosacrale Behandlung dauert in der Regel 50-60 Minuten. Das Intervall zwischen zwei Behandlungen beträgt meistens zwei Wochen, kann aber im Einzelfall auch kürzer oder länger sein.
Da die Krankenkassen diese Behandlung nicht übernehmen, muss sie privat gezahlt werden.

Wenn Sie dazu nähere Informationen möchten, sprechen Sie mich bitte an.